Bauindustrie zu den Konjunkturindikatoren im Februar 2019
Bauaufschwung geht weiter: Bauunternehmen melden Zuwächse bei Umsätzen und Auftragseingängen.
Jobs und Personal im Bauwesen finden
Bauaufschwung geht weiter: Bauunternehmen melden Zuwächse bei Umsätzen und Auftragseingängen.
-0,1 % gegenüber Vorjahreszeitraum - Zahl der Baugenehmigungen steigt ausschließlich bei Einfamilienhäusern
Wiesbaden (ots)
Von Januar bis Februar 2019 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 49 350 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nahezu genau so viele Baugenehmigungen wie im Vorjahreszeitraum (-0,1%). Die Genehmigungen galten sowohl für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
Berlin (ots) - Nach den aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes für das Bauhauptgewerbe zum Februar 2019 haben die Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten die geleisteten Stunden gegenüber dem Vorjahresmonat, bei gleicher Anzahl von Werktagen wie im Vorjahr, um 25% erhöht. Die Branche konnte weitere Beschäftigte einstellen. Gegenüber dem Durchschnitt des Vorjahres stieg die Zahl der Beschäftigten bereits wieder um gut 10.000.
Up#Berlin - vereint die Wertschöpfungskette des Bauens
Enteignungen bauen keine neuen Wohnungen
Berlin (ots)
Zum Start des Volksbegehrens "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB):
Berlin (ots)
Berlin (ots)
/ Branche erhöht die Zahl der Beschäftigten 2019 auf 850.000 / Baupreissteigerungen kein Indiz für Kapazitätsmangel / Attraktivität öffentlicher Aufträge muss wieder gesteigert werden
Qualifizierte Zuwanderung kann zur Linderung des Fachkräfteengpasses beitragen - Auch Berufspraxis muss anerkannt werden
VDI: Baustandards sind kein Kostentreiber im Wohnungsbau
Steigende Grundstückspreise, Grunderwerbssteuer sowie kommunale Vorgaben machen Bauen teurer
Anlässlich des morgigen Wohnungsgipfels im Kanzleramt zum Thema bezahlbares Wohnen warnt der VDI als Deutschlands größte Ingenieurvereinigung vor Überlegungen aus Bauwirtschaft und Politik, Baustandards abzusenken, um Bauen und Wohnen so angeblich billiger zu machen.
Hamburg (ots) - In Zeiten knappen Wohnraums ist das Nachverdichten - das nachträgliche Bebauen freier Flächen innerhalb bestehender Bebauung - vor allem in Großstädten ein großes Thema. Allerdings benötigt der Bau von Gebäuden viele Rohstoffe und viel Energie. Direkt in der Hamburger Hafencity beabsichtigt das Unternehmen Garbe Immobilien-Projekte (Hamburg) mit der sogenannten "Wildspitze", Deutschlands höchstem Hochhaus aus Holz, möglichst umweltfreundlich dringend benötigte Wohnungen zu schaffen.